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Beratung Training Dialog

Gefiltert nach Rüdiger Grebe Filter zurücksetzen

Die Welt um uns herum hat sich in den letzten Tagen komplett verändert und vieles scheint nicht mehr so wie es war. Die Auswirkungen des Coronavirus bekommen alle zu spüren, sowohl das private Umfeld als auch die Arbeitssituation verändert sich.
Leere Büros in der EBZ Akademie

Coronavirus stellt uns vor neue Aufgaben

Die Welt um uns herum hat sich in den letzten Tagen komplett verändert und vieles scheint nicht mehr so wie es war. Die Auswirkungen des Coronavirus bekommen alle zu spüren, sowohl das private Umfeld als auch die Arbeitssituation verändert sich.

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Coronavirus: EBZ Akademie bietet Schulungen online an

Das Coronavirus breitet sich in Deutschland immer weiter aus. Angesichts der aktuellen Situation haben wir natürlich reagiert und unser Angebot überprüft: Um die Ansteckungsgefahren so gering wie möglich zu halten und den Sorgen und Ängsten vieler Bildungsteilnehmer und auch deren Unternehmen zu entsprechen, bieten wir ab sofort viele unserer Veranstaltungen als Online-Varianten an.

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Angesichts der Dynamik in vielen Märkten müssen Mitarbeiter immer schneller auf neue Prozesse, Tools und Produkte geschult werden. Dies erfordert ein grundsätzliches Umdenken in der Weiterbildung. Mitarbeitertrainings werden zunehmend von den Fachbereichen initiiert, müssen einen signifikanten Nutzen für die Praxis stiften und gut in den täglichen Arbeitsalltag des Mitarbeiters integriert sein. Digitales Lernen, Präsenztrainings und soziales Lernen in Netzwerken müssen intelligent miteinander verzahnt werden. Wie dies konkret aussehen kann, auch unter Einbeziehung von Lernmanagementsystemen und modernen Kollaborationstools wie z.B. Teams365, möchte ich im Folgenden am Beispiel einer Trainingsreihe zur Bildungsberatung aus der EBZ Akademie beschreiben.
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Insights EBZ Akademie: Training Bildungsberatung

Angesichts der Dynamik in vielen Märkten müssen Mitarbeiter immer schneller auf neue Prozesse, Tools und Produkte geschult werden. Dies erfordert ein grundsätzliches Umdenken in der Weiterbildung. Mitarbeitertrainings werden zunehmend von den Fachbereichen initiiert, müssen einen signifikanten Nutzen für die Praxis stiften und gut in den täglichen Arbeitsalltag des Mitarbeiters integriert sein. Digitales Lernen, Präsenztrainings und soziales Lernen in Netzwerken müssen intelligent miteinander verzahnt werden. Wie dies konkret aussehen kann, auch unter Einbeziehung von Lernmanagementsystemen und modernen Kollaborationstools wie z.B. Teams365, möchte ich im Folgenden am Beispiel einer Trainingsreihe zur Bildungsberatung aus der EBZ Akademie beschreiben.

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Die Suche nach den richtigen Mitarbeitern in der Wohnungswirtschaft gestaltet sich zu-nehmend schwieriger. Umso wichtiger wird die richtige Positionierung als attraktiver Ar-beitgeber. Welche Faktoren die entscheidenden sind, zeigt das wissenschaftlich erarbeitete Arbeitgeberattraktivitätsmodell der EBZ Akademie.
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Was macht einen attraktiven Arbeitgeber in der Wohnungswirtschaft aus? – Das EBZ Arbeitgeberattraktivitätsmodell

Die Suche nach den richtigen Mitarbeitern in der Wohnungswirtschaft gestaltet sich zunehmend schwieriger. Umso wichtiger wird die richtige Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Welche Faktoren die entscheidenden sind, zeigt das wissenschaftlich erarbeitete Arbeitgeberattraktivitätsmodell.

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Immobilienwirtschaft 4.0 - Muss jeder Mitarbeiter zum ITler werden?

Aktuell wird sehr viel über Digitalisierung geschrieben und gesprochen. Aus gutem Grund, denn wir erleben, wie die Digitalisierung unsere Gesellschaft und Arbeitswelt nachhaltig umkrempelt - auch wenn sich Tempo und Intensität in den einzelnen Branchen sehr stark unterscheiden.

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Machen Mitarbeitergespräche in der Immobilienbranche noch Sinn?

Das jährliche Mitarbeitergespräch ist ein wesentliches Element einer systematischen Personalentwicklung – und seit vielen Jahren insbesondere in größeren Unternehmen geübte Praxis. Vor dem Hintergrund einer zunehmend dynamischen und komplexen Arbeitswelt werden jährliche Mitarbeitergespräche mittlerweile als statisch und damit obsolet angesehen. So bekam der Psychologe und Buchautor Prof. Dr. Armin Trost viel Aufmerksamkeit mit seinem Buch „Unter den Erwartungen – Warum das jährliche Mitarbeitergespräch in modernen Arbeitswelten versagt“, in dem er sich u.a. zu der These verstieg, das „Mitarbeitergespräche krampfhafte Konversationen sind, bei denen Chefs ihre Untergegebenen aushorchen.“

Was steckt hinter dieser Kritik an dem Instrument des jährlichen Mitarbeitergesprächs und wie ist dies aus Sicht einer eher kleinteiligen Immobilienwirtschaft mit ihren vielen KMUs zu bewerten?

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