Schulleben
Das Berufskolleg bietet Ihnen weit mehr als immobilienwirtschaftliche Bildungsangebote. Zahlreiche Aktivitäten tragen dazu bei, soziale Kontakte und den fachlichen Austausch in der Branche zu fördern.

So wie im Sport ein Warm-up dazu dient, die Körpertemperatur und damit die Leistungsfähigkeit zu steigern, so will der Warm-up zu Beginn der Ausbildungszeit im EBZ die Neugier und die Freude auf das gemeinsame Lernen in der Berufsschule erhöhen.
Zum Schuljahresauftakt sind am Samstag vor der ersten Schulwoche alle neuen Schülerinnen und Schüler der Unterstufen und 2-jährigen Mittelstufen zusammen mit ihren Ausbilderinnen und Ausbildern sowie ihren Eltern und Freunden eingeladen, ihre Berufsschule und ihre neuen Mitschülerinnen und Mitschüler kennen zu lernen.
Bei Rundgängen durch das Schulgebäude, den Hoteltrakt oder die Verwaltungsräume, beim gemeinsamen Grillen im Innenhof, dem Quiz mit interessanten Preisen oder einem der zahlreichen Aktivitäten an diesem Tag der offenen Tür können in zwangloser Atmosphäre erste Kontakte im EBZ geknüpft werden.
Regelmäßig nutzen mehr als 400 Personen diesen Tag der Kontaktaufnahme. Und in den vergangenen Jahren hatte Petrus immer eine schützende Hand über dieses Eröffnungsevent gelegt. Ob es auch in diesem Jahr wieder so ist? Testen Sie es aus, wir freuen uns auf Sie!
Mit Beginn des neuen Schuljahres findet für alle SchülerInnen alljährlich auf dem Sportplatz unser Sportfest statt. Im Innenhof wird zeitgleich für alle Gegrilltes serviert.
Bei Beachvolleyball, Tauziehen, Staffellauf, Basketball kämpfen alle Klassen des Berufskollegs um den Titel „Sportlichste Klasse“
Sieg oder Niederlage schweißen Publikum und Sportler zusammen – am Ende zählt jedoch immer „dabei sein und mitmachen ist alles“.
Um den Informationsfluss und die Kommunikation zwischen den Partnern in der dualen Ausbildung Schule und Betrieb einerseits, aber auch zwischen den Ausbildungsbetrieben andererseits zu fördern, veranstaltet das Berufskolleg Immobilienwirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis der Ausbilder/innen seit vielen Jahren einen Ausbildertag.
Einmal im Schuljahr treffen sich die Vertreter/innen der Ausbildungsbetriebe und das Lehrerkollegium beim Ausbildertag, um gemeinsam über Fragen rund um die Ausbildung zu sprechen. Regelmäßig werden dazu externe Referenten mit Impulsreferaten zu aktuellen Themen eingeladen, Workshops und Podiumsdiskussionen durchgeführt. Projektpräsentationen der Schüler/innen geben Einblicke in die schulische und betriebliche Ausbildung.
Eine Auswahl von Themen vergangener Ausbildertag
2019 | Generation Z in der Immobilienwirtschaft - Passt das? |
2018 | Lernen in der digitalen Welt |
2017 | 60 Jahre Ausbildung am Puls der Zeit |
2016 | Verantwortung übergeben - Verantwortung übernehmen! |
2015 | Kompetenzen in der Ausbildung |
2014 | „Betrieb trifft Schule" - Lernfeldarbeit im Spiegel betrieblicher Praxis |
2013 | „Leistungsbewertung im Prüfstand" - Beurteilungskriterien aus betrieblicher und schulischer Sicht |
2012 | „Komunikation in der Ausbildung - Fehler vermeiden, soziale Kompetenz fördern" |
2011 | „Knigge in der Ausbildung" |
2010 | „VIELE Individuen – EIN Team“ - Projektarbeit in der Ausbildung |
2009 | Die Ausbildung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels: „Kampf um die besten Köpfe“ - Auszubildende finden - fordern - fördern |
2008 | Neue Wege in der Ausbildung Planen, Gestalten und Umsetzen von Lern- und Handlungssituationen in Schule und Betrieb sowie Vorbereitung auf handlungsorientierte Prüfungen |
2007 | 50 Jahre EBZ - Innovation aus Tradition |
2006 | Neuordnung des Berufsbildes Immobilienkaufmann/-kauffrau |
2005 | „Einsatzmöglichkeiten von Projektarbeiten im dualen System“ |
2004 | Wie kann man Auszubildende motivieren? |
Schnee - Skivergnügen - Begeisterung pur!
Das Skigebiet Klausberg in Südtirol bietet seit Jahren die optimalen Rahmenbedingungen für eine gelungene und abwechslungsreiche Schulskifahrt für ca. 50 Schüler/innen unserer Schule.
Perfekte Pistenpräparierung, urgemütliche Hütten, eine ansprechende Unterkunft in Steinhaus, die familiäre Atmosphäre während der Fahrt und der „Hexenkessel“ machen die Skifahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis für Ski- und Snowboardfahrer.

Mindestens einmal im Schuljahr wird der Unterricht in den letzten beiden Schulstunden in die Mehrzweckhalle verlegt: Open Space steht auf dem Stundenplan.
Open Space im EBZ bedeutet: Schulklassen organisieren selbständig eine Veranstaltung, in der sich Praktiker aus der Immobilienbranche nach einem Fachvortrag den interessierten Fragen der Auszubildenden stellen. Dabei geht es um Themen wie Stadtumbau (West), Schimmelbildung und -beseitung, Betriebskostenmanagement, erfolgreiche Makler-Strategien, Folgen des demografischen Wandels und vieles mehr.
Realität erFAHREN

Emotionale Bilder, erschreckende Geschichten, eindringliche Musik - das ist der Stoff, aus dem zeitgemäße Unfallprävention gemacht ist. „Crash Kurs NRW - Realität erfahren. Echt hart“ richtet sich an junge Fahrer zwischen 17 und 23 Jahren und zeigt ihnen die Gefahren zu schnellen Fahrens auf.
Hintergrund
In Nordrhein-Westfalen ereignen sich pro Jahr 550.000 Verkehrsunfälle. Über 600 Menschen werden dabei pro Jahr getötet. Der Anteil von jugendlichen Verkehrsteilnehmern bei den Verursachern von schweren Unfällen ist überproportional hoch. Das ist alarmierend und inakzeptabel. Überhöhte Geschwindigkeit, das Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes, der Konsum von Alkohol und Drogen: Das sind in über 50 Prozent aller Fälle die Ursachen, warum Menschen im Straßenverkehr zu Tode kommen oder schwer verletzt werden. Die Polizei geht gemeinsam mit ihren Partnern beim „Crash Kurs NRW“ neue Wege. Die Anregungen stammen aus Staffordshire in England, wo man mit einem vergleichbaren Programm bereits seit Jahren gute Erfahrung gemacht hat.
Crash-Kurs NRW
Crash Kurs NRW ging im Jahr 2010 an den Start. Bei den Veranstaltungen in Schulen stehen die Emotionen im Vordergrund. Ziel ist es, bei den jungen Teilnehmern ein realitätsnahes Gefahrenbewusstsein zu schaffen und eine dauerhafte, positive Verhaltensänderungen zu bewirken.
Polizisten, Feuerwehrleute, Notfallseelsorger, Notärzte, Verkehrsunfallopfer oder deren Angehörige berichten von ihren Erfahrungen. Sie erzählen, was sie erlebt haben, wie sie sich gefühlt haben und welche Belastungen durch einen Unfall entstehen können. Die Akteure verdeutlichen aber auch schonungslos ihre eigenen Grenzen. Es wird vermittelt, dass Verkehrsunfälle in den meisten Fällen passieren, weil die Fahrer Regeln missachten. Das heißt auch, dass man etwas dagegen tun kann. Den Schülern wird vor Augen geführt, dass sie Verantwortung tragen, wenn sie sich im Straßenverkehr bewegen. Dies gilt nicht nur für den Fahrer, sondern auch für diejenigen, die sich zu ihm ins Auto setzen. Alle tragen Verantwortung für sich selbst und Andere.
Crash Kurs NRW macht den Zuschauern eindringlich klar, dass innerhalb weniger Sekunden alle Lebensträume zerplatzen können. Damit dies nicht geschieht, sollen die Jugendlichen aufgerüttelt werden und die Überzeugung verinnerlichen: Das Leben ist viel zu wertvoll, als das man es durch eine risikoreiche Fahrweise aufs Spiel setzen sollte. Weniger jugendliche Verkehrsopfer sind der Erfolg, auf den Crash Kurs NRW abzielt.
Traditionell freitags kurz vor den Sommerferien: Elegant gekleidete Damen und Herren strömen in die Mehrzweckhalle. Musik erklingt, Spannung liegt in der Luft. Jetzt nur noch eine Stunde. Dann heißt es endlich: Gratulation! Prüfungen bestanden, Zeugnisse erhalten, mehrere hundert ehemalige Auszubildende sind jetzt zertifizierte Kaufleute in der Immobilienwirtschaft.
Regelmäßig versammeln sich mehr als 400 Schülerinnen und -schüler nebst Freunden und Verwandten, Geschäftsführer, Vorstände und Vertreter der Ausbildungsbetriebe, die Spitzenvertretungen aus den immobilienwirtschaftlichen Verbänden und vom EBZ sowie die Lehrerinnen und Lehrer des Berufskollegs im EBZ zur Feierstunde, um die jungen Immobilienkaufleute zu verabschieden und Blicke in die berufliche Zukunft zu werfen.
Schon 60 Minuten später ist der feierliche Dress abgelegt. Dann geht’s rund im Innenhof des EBZ: Die Grillgeräte werden angeworfen, die Musik auf Diskothekenlautstärke aufgedreht und zusammen mit vielen Ehemaligen beginnt eine ausgelassene Open-Air-Party, die häufig erst in der frühen Morgenstunden endet.
Immobilien haben eine lange Geschichte - und nicht immer ist es nur eine schöne. Aber Häuser können keine Geschichten erzählen, sie sind schweigsam. Dadurch gerät manches in Vergessenheit, was für immer in Erinnerung bleiben sollte.
Der Künstler Gunter Demnig wollte das "Schweigen" der Immobilien in Bezug auf den Völkermord an den Juden und andere Verfolgte des Nationalsozialsmus brechen. Er hat die "Stolpersteine" erdacht. Die 10x10x10 cm großen Steine werden mit Messingplaketten versehen und vor dem letzten "normalen" Wohnort angebracht. Meistens sind diese jüdischen Deutsche aus einem sog. Judenhaus in den Tod deportiert worden. Auf jedem Stein: Name, letzte Adresse, Geburts- und Sterbedatum sowie der Ort des Todes. Der Betrachter soll nicht körperlich, sondern gedanklich stolpern und zum Nachdenken gebracht werden.
Berufsschüler im EBZ, die u.a. auch Auszubildende der VBW BAUEN UND WOHNEN BOCHUM sind, haben sich für das Projekt "Stolpersteine" engagiert und sich in Archiven auf Spurensuche nach deportierten Bochumer Juden begeben. Die BerufsschülerInnen haben dies als Projektarbeit im Religions- oder Politikunterricht gemacht, die Auszubildenden der VBW im Rahmen Ihrer Auszubildendenprojekte.
Die mühsame und aufwendige Recherche bringt oftmals nach den vielen Jahren des Vergessens großartige Ergebnisse. So konnte der begleitende Lehrer Christian Haertler den Grabstein des Vaters von Albert und Sophia Block auf einem deutschen Soldatenfriedhof in Frankreich über den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge finden und auch später besuchen.
Die Struktur des Blockunterrichts und die vielen auswärtigen BerufschülerInnen des EBZ machen die Recherche im Schulunterricht schwierig. Deshalb freut sich das Berufskolleg Immobilienwirtschaft, dass seine SchülerInnen als Auszubildende der VBW BAUEN UND WOHNEN BOCHUM dieses Projekt regelmäßig fortsetzen, da sie als Bochumer hierzu die richtigen Voraussetzungen und Bezüge haben, um die Teilgeschichte einer Immobilie und deren Bewohner in Ihrer Stadt zum Leben zu erwecken.
Ansprechpartner für alle Schüler, die sich für das Projekt "Stolpersteine" interessieren, ist:
Christian Haertler StD i.E.
Stellv. Schulleiter
Telefon: 0234 / 9447 - 532
E-Mail: ch.haertler@e-b-z.de
Schuljahr | Stolperstein | Link zum Stadtarchiv | Paten |
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2005 | Stefan Hamburger | Siehe hier | EBZ VBW |
2005 | Else Hähnlein | Siehe hier | EBZ |
2006 | Sophia und Albert Block | Siehe hier | EBZ |
2007 | Jacob und Günther Artur Strach | Siehe hier | VBW |
2008 | Emilie und Albert Rosenberg | Siehe hier | VBW |
2009 | Leo, Else, Ruth und Gerda Marx | Siehe hier | VBW |
2010 | Nathan, Luise, Lieselotte und Gerd Oppenheimer | Siehe hier | VBW |
2011 | Max Michaelis | Siehe hier | VBW |
2012 | Familie Feigemann | Siehe hier | VBW |
2013 | Ida und Emil van Geldern | Siehe hier | VBW |
2014 | Walter, Hildegrad und Fritz Rosenthal | Siehe hier | VBW |
2015 | Markus, Tauba, Gerhard, Eduard und Gerda Rosenheck | Siehe hier | VBW |
2016 | Emma Schünke | Siehe hier | VBW |
Was ist DESWOS?
Bei DESWOS handelt es sich um eine Organisation der Entwicklungshilfe mit Projekten in Asien, Afrika und Lateinamerika. DESWOS fördern die Traditionen der Selbsthilfe, der guten Nachbarschaft und des gemeinsamen Arbeitens. Man plant, finanziert und baut Häuser und Siedlungen, Straßen und Brunnen, Kindergärten, Schulen und Gesundheitsstationen. Es geht darum, dass Menschen aus eigener Kraft sicher wohnen, sich selbst versorgen und Einkommen zum Überleben schaffen können.
Unterstützung erfährt DESWOS aus Unternehmen der deutschen Wohnungswirtschaft und ihres Umfeldes durch Mitgliedschaft und Spenden, aber auch durch viele private Mitglieder.
DESWOS besitzt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI).
Mehr Informationen gibt es unter www.deswos.de
Seit dem Jahr 2005 sammeln die SchülerInnen des EBZ für verschiedene Spendenprojekte in Indien. Hier besteht eine Kooperation mit DESWOS (Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.), die geeignete Projekte vorstellt. Betreut wird diese Maßnahme durch die beiden SV-Lehrer Birgit Thieme und Christian Haertler.
18. DESWOS-Spendenprojekt 2022 / 23
18. DESWOS-Spendenprojekt 22/23
des Berufskollegs Immobilienwirtschaft im EBZ
SÜDSUDAN
Bessere Lebensbedingungen für geflüchtete & bedürftige Familien im Stadtteil Kapuri in Juba
Der Südsudan gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Der Bürgerkrieg zwischen 2013 und
2018 verschärfte die ohnehin schwierige Lebenssituation der Menschen: 4,5 Millionen Menschen, so die offiziellen Angaben der Vereinten Nationen, mussten deswegen fliehen. Die DESWOS und ihre Partnerorganisation Daughters of Mary Immaculate (DMI) richten sich mit dem Projekt an besonders verletzliche und benachteiligte Bevölkerungsgruppen, wie etwa geflüchtete alleinerziehende Frauen und ihre Kinder, unbegleitete Jugendliche, Menschen mit Behinderungen, oder schweren Erkrankungen, wie HIV/AIDS und Epilepsie. Sie leben in einfachen Lehmhütten, ohne Wasser, Strom und sanitäre Versorgung. Diese Menschen leiden unter Hunger und sind mangelernährt. Viele von ihnen haben in der Landeshauptstadt Juba und speziell im Stadtteil Kapuri Zuflucht gefunden.
Nach zwei erfolgreichen Pilotprojekten in Juba und in einem Flüchtlingscamp unterstützt die DESWOS nun in Kapuri geflüchtete und besonders bedürftige Familien in einem umfangreichen Hilfsprojekt. Die beteiligten Menschen werden nach ihren individuellen Möglichkeiten in die verschiedenen Aktivitäten eingebunden. Um ihnen helfen zu können, benötigt die DESWOS insgesamt 148.005 Euro* Spenden für folgende Maßnahmen:
- Bau von 25 Wohneinheiten à 31m² Fläche (1 Wohnraum, 2 Schlafräume, Küche), Grubenlatrine mit Waschbecken, Wassertank (3.000 l) mit Baunebenkosten gesamt 80.763* Euro also je Wohneinheit 3.230,50 Euro
- Landwirtschaftliche Förderung (Geräte, Saatgut, Beratung) 7.650 Euro*
- Berufliche Ausbildung und Weiterbildung (s.u.) 12.809 Euro*
Eine weitere Zielgruppe sind 80 junge Frauen und Männer aus besonders bedürftigen Familien, die über keine Berufsausbildung verfügen. Sie können an einem sechsmonatigen Ausbildungskurs für das Friseur- oder Maurerhandwerk teilnehmen. Die Abschlüsse sind staatlich anerkannt. So können diese jungen Menschen überall eine Arbeit finden und sich langfristig eine berufliche Existenz auch außerhalb der Landwirtschaft aufbauen.
- Aufklärung über Gesundheitsvorsorge und Hygieneverhalten 8.198 Euro*
- Kosten Projektkoordination 6.585 Euro*
- Transportkosten 5.175 Euro*
- Anteilige Partnerbürokosten über die Laufzeit 5.958 Euro*
- Lokale Verwaltungskosten (Buchhaltung, Controlling, Monitoring) 5.175 Euro*
- Lokale Wirtschaftsprüfungen 1.400 Euro*
- 3 budgetierte Projektbetreuungsreisen DESWOS 2.100 Euro*
- Externe Evaluierung 1.687 Euro*
- Hinzu kommen 3,5% Reserve (4.812,50 Euro*), u.a. für das Wechselkursrisiko, und 4% Verwaltungskosten DESWOS e.V. (5.692,50 Euro*).
*Dies ist jeweils der Anteil der DESWOS von 25 Prozent; 75 Prozent werden vom Bundesministerium
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) kofinanziert.
Bitte spenden Sie für 4.500 besonders bedürftige Menschen im Südsudan! Sie geben den Menschen die Möglichkeit, ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern. Ihre Hilfe kommt auch den alleinerziehenden Frauen und ihren Kindern zugute, die als Geflüchtete den schwierigen Rahmenbedingungen schutzlos ausgeliefert sind und in besonderer Weise unsere Hilfe benötigen.
Bitte spenden Sie, damit weitere junge Frauen und Männer durch die berufliche Ausbildung eine bessere Perspektive für ihre Zukunft erhalten.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Spendenkonto: DESWOS
IBAN DE87 3705 0198 0006 6022 21
Stichwort: 251 EBZKapuri, Südsudan
https://www.deswos.de/projekte/bildung/kapuri-s%C3%BCdsudan/
Stand der Spendenaktion des Berufskolleg Immobilienwirtschaft im EBZ seit 2005
2005/2006 | Schule im Dorf Ramapuram | 5.000,00 € |
2006/2007 | Schulen im Krishna District im Bundesstaat Andhra Pradesh | 4.160,00 € |
2007/2008 | Schulerweiterungsbau in Huzurikanda, Bangladesch | 3.890,00 € |
2008/2009 | Schulneubau in Vadrahalli, Indien | 4.150,00 € |
2009/2010 | Schutz- und Schulbau Mettu Marudur, Tamil Nadu, Indien | 5.750,00 € |
2010/2011 | Schulbau für Dalit-Kinder in Devadanapatti, Tamil Nadu, Indien | 5.300,00 € |
2011/2012 | Erweiterungsbau eines Schulgebäudes in Pettavaithalai, Tamil Nadu | 6.340,00 € |
2012/2013 | Erweiterungsbau eines Schulgebäudes in Pettavaithalai, Tamil Nadu | 5.181,50 € |
2013/2014 | Brückenschule Heggadadevana Kote, Mysore | 4.750,00 € |
2014/2015 | Häuser für Landbewohner in San Reael del Norte (Nicaragua) | 5.504,34 € |
2015/2016 | Brückenschule Heggadadevana Kote, Mysore, Karnataka, Indien | 5.681,90 € |
2016/2017 | Erweiterungsbau Schulgebäude in Pettavaithalai; Tamil Nadu, Indien | 5.043,00 € |
2017/2018 | Erweiterungsbau Schulgebäude in Pettavaithalai; Tamil Nadu, Indien | 5.394,00 € |
2018/2019 | Ausbau und Sanierung der Schule El Encanto, Matiguás, Nicaragua | 6.491,00 € |
2019/2020 | Ausbildungsbus in Dar-es-Salam, Tansania | 6.060,00 € |
2020/2021 | Ausbildungsbus in Dar-es-Salam, Tansania | 2.675,00 € |
2021/2022 | Ausbildungsbus in Dar-es-Salam, Tansania | 8.068,20 € |
2022/2023 | Ausbildung Jugendlicher in Kapuri, Südsudan | z.Z. 3.626,60 € |
insgesamt zur Zeit | 95.203,60 € |