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Externenprüfung der IHK: Immobilienkaufmann - Planung, Zulassung, Inhalte und Vorbereitung für Berufstätige

Für Nicht-Immobilienkaufleute, die als Quereinsteiger oder z. B. durch eine technische Ausbildung in die Branche eingetreten sind, gibt es auch eine Möglichkeit, den Berufsabschluss zum Immobilienkaufmann zu erwerben.

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Weiterbildungspflicht für Makler und Verwalter gilt ab 1. August 2018

Die Tätigkeit von Immobilienmaklern und Wohnimmobilienverwaltern wird zum 1. August 2018 erlaubnispflichtig. So sind alle Gewerbetreibenden und die unmittelbar bei der erlaubnispflichtigen Tätigkeit mitwirkenden Beschäftigten zu einer regelmäßigen Weiterbildung verpflichtet, die ca. 7 Zeitstunden pro Jahr bzw. 20 Zeitstunden in drei Jahren umfasst.

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Attraktive Bildungsförderung durch den Bildungsscheck NRW 2018

Seit Ende April gelten für die zentrale Bildungsförderung in NRW –den Bildungsscheck neue Bedingungen. Da sich die Konditionen positiv gestalten, fassen wir die aktuellen Richtlinien an dieser Stelle für Sie zusammen.

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Die sieben Meilensteine auf dem Weg zum Immobilienmakler

Der Berufsstart als Immobilienmakler ist formal schnell geschehen. In Deutschland ist für diesen Beruf keine staatliche Ausbildung nötig. Lediglich der Gang zum Gewerbemeldeamt ist obligatorisch. Man beantragt die Gewerbeanmeldung §34c und ist für die Vermittlung von Immobilien zugelassen. Die Berufszulassung als Immobilienmakler ist schnell geschehen. Doch wie wird man ein erfolgreicher Immobilienmakler?

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Fortbildungspflicht für Makler und Verwalter kommt ab 2018

Das Gesetz zur Fortbildungspflicht für Wohnimmobilienverwalter ist auf den Weg gebracht. Von der Fortbildungspflicht betroffen sind Miet- und WEG-Verwalter sowie Immobilienmakler. Eigenbestandsverwaltende Wohnungsunternehmen dürften von dem neuen Gesetz ausgenommen sein. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat nun den ersten Entwurf für die entsprechende Änderung der Makler- und Bauträgerverordnung vorgelegt, welche zukünftig auch für Immobilienverwalter relevant sein wird.

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Fachkräftemangel in der Immobilienverwaltung – Warum sich gutes Personal schwer finden lässt

Personelle Engpässe in Immobilienverwaltungen sind keine Seltenheit. Häufig werden kompetente Verwalter gesucht, die eigenständig Eigentümergemeinschaften betreuen und Eigentümerversammlungen durchführen können. Sowohl die Verwaltungsarbeit, als auch die direkte Interaktion mit den Kunden sind spannende Aufgabenfelder. Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter dieser Arbeitsbereiche sind jedoch immer schwieriger zu rekrutieren.

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Interview mit Sascha Armutat anlässlich der Sommerakademie 2017

Derzeitige Trendwörter sind Arbeitswelt 4.0 und Digitalisierung, aber was bedeuten diese Begriffe aus Ihrer Sicht und in welchem Bezug stehen sie zueinander?

Digitalisierung ist meines Erachtens mehr als ein Trendwort. Der Begriff beschreibt die fundamentalen Veränderungen, die sich mit der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in allen Bereichen unserer Lebenswelt ergeben und die unser Leben und Arbeiten gerade verändern. Die Arbeitswelt 4.0 ist eine Facette dieser radikalen Veränderung. Sie beschreibt Veränderungen der Tätigkeiten von Menschen in Organisationen, die mit digitalisierten Geschäftsmodellen, digitalisierten Leistungserstellungsprozessen und agilen Formen der Zusammenarbeit einhergehen.

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Personalreferenten werden händeringend gesucht: Zusammenfassung eines Kurzinterviews mit Herrn Prof. Dr.Worzalla

„Arbeits- und Sozialversicherungsrecht ist ein komplexes Rechtsgebiet, das durch unübersichtliche Gesetzessystematik und umfangreiche höchstrichterliche Rechtsprechung geprägt ist. Für kleinere Wohnungsunternehmen sind die Herausforderungen daher besonders groß, denn sie verfügen über keine eigene Personalabteilung mit Spezialisten auf diesem Gebiet“, erklärt Prof. Dr. Michael Worzalla, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes der Deutschen Immobilienwirtschaft e.V. (AGV) und Professor der EBZ Business School. „Falsche Rechtsanwendung birgt ggf. kostenträchtige Risiken und kann unnötige Streitigkeiten mit der Belegschaft verursachen.“, ergänzt der Experte.

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